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Freitag, 07.07.2023

Neue Forschungsstipendiatin

Dr. Gohar Muradyan

Das Forschungszentrum Vestigia vergibt für die zweite Jahreshälfte ein Forschungsstipendium an Frau Gohar Muradyan, PhD (1986) und DSc (2005). 

Dr. Muradyan ist Leiterin der Abteilung für übersetzte Literatur am Matenadaran (Institut für antike Manuskripte, Armenien). Sie hat zahlreiche Artikel und mehrere Monographien zu Themen der literarischen Übersetzung und die hellenisierende Schule armenischer Übersetzer:innen sowie kritische Ausgaben alter armenischer Übersetzungen aus dem Griechischen veröffentlicht, darunter Physiologus: The Greek and Armenian Versions with a Study of Translation Technique (Peeters, 2004) , Grecisms in Ancient Armenian (Peeters, 2012), David the Invincible, Commentary on Porphyry's Isagoge (Brill, 2014) und Ancient Greek Myths in Medieval Armenian Literature (Brill, 2022). Darüberhinaus hat sie in Zusammenarbeit mit Aram Topchyan eine Reihe von griechisch-römischen Klassikern unter Einhaltung des Versmaßes ins moderne Armenische übersetzt (Homer, Euripides, Aristophanes, Longus, Vergil, Ovid, Marcus Aurelius u. a.).

Frau Dr. Muradyan wird in Vorbereitung eines größeren Forschungsprojektes an Handschriftenfragmenten des Matenadaran arbeiten.

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Bei Routinearbeiten an Papyrus-Fragmenten der Sondersammlungen in der Bibliothek der Universität Graz entdeckte die Restauratorin Theresa Zammit Lupi eine Sensation: Ein ägyptischer Papyrus aus dem 3. Jahrhundert vor Christus weist Spuren einer Heftung auf, die darauf deuten, dass er Teil eines Buches gewesen sein muss. Das Fragment war 1902 in der Umhüllung einer Mumie gefunden worden. 400 Jahre älter als die bislang bekannten ersten Bücher der Welt, wird der Fund die davor wissenschaftlich akzeptierte Timeline der Buchgeschichte vermutlich nach vorne verschieben.

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